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Jetzt ist es offiziell. In einer knapp gehaltenen Mitteilung bestätigt die Suzuki Motor Corporation, dass man sich 2018 aus der MXGP und MX2 Motocross-WM zurückzieht. Auch das Engagement in der Japanischen Meisterschaft wird beendet.

In der Meldung heißt es: "Die Suzuki Motor Corporation hat ihre Motorradaktivitäten mit Blick auf das Kerngeschäft, die Funktionen und eine Neustrukturierung geprüft. Die Teilnahme an der MXGP (Motocross-Weltmeisterschaft) wird ab 2018 beendet."

Weiter danken die Japaner den Fans und Sponsoren und betonen, dass die Modelle RM-Z 250 und RM-Z 450 weiter gebaut werden.

Während das Ende für das MX2-Engagement längst bekannt war - der Holländer Bas Vaessen und der Australier Hunter Lawrence fahren künftig Honda in einem neu formierten Team - ist der Ausstieg in der Königsklasse MXGP jetzt bestätigt. Es trifft den Schweizer Jeremy Seewer und den Litauer Arminas Jasikonis.

10-fach Weltmeister Stefan Everts hatte erst vor zwei Jahren den Betrieb des Suzuki MXGP- und MX2-Werksteams von Sylvain Geboers und dessen Firma Geboers Racing Promotions übernommen. Sowohl Stefan Everts als auch sein Vater Harry waren mit Suzuki Motocross-Weltmeister.


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