Nach einigen Tagen der Eingewöhnung und einigen harten Testritten im ungewohnt felsigen Terrain ist das deutsch-österreichische Aufgebot bester Stimmung und bester Dinge. Die Roof wird hart - das haben alle schon registriert und akzeptiert.

Warum tun sich die Europäer diese Tortur in den Drakensbergen an und welche Ziele haben sie?

 

 

 

Stefan Artmann: Als ich vor 15 Jahr das erste Mal davon gehört habe– war das gleich interessant. Ein Traum von mir. Bisher war der Aufwand, das alles zu organisieren, zu groß. Dieses Jahr war die Chance. Mein Ziel: ankommen.

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Olaf Biethan:
Die Roof ist für mich eine neue Herausforderung. Und das war ein tolles Angebot. Ich will schauen, was möglich ist. Mein Ziel war eigentlich, anzukommen, hab ich aber schon etwas revidiert.

 

 

 

 

 

 





Oliver Brichard:
Ich frag mich auch, warum ich das mache, wenn i außi schau. Ich hab einfach Spaß an den harten Sachen. Hie und da braucht man so was. Schweiß und Tränen. Mein Ziel: Spaß haben, gut fahren und mich wohl fühlen.

 

 


Thomas (Fuxi) Günther: Ich bin schon alles Verrücktes gefahren und war eigentlich schon überall im Ziel, außer bei der Roof, wo ich 05 gestürzt bin. Die Rechnung steht noch offen. Das kratzt am Ego. Mein Ziel: Ins Ziel kommen. Ein Platz unter den ersten 10 wäre schön.

 

 

 

 

 

 

 

 




Karsten Riemenschneider:
Warum ich das mache? Eine gute Frage. Ging kurzfristig. Ich hatte Urlaub übrig und hab geguckt, was möglich ist. Mein Ziel: Ankommen, realistischerweise geht nach vorne nichts, ich will Erfahrungen sammeln.

 

 

 

 Jörg Rohde: Ich war bei der 30. Ausgabe dabei, dann bin ich natürlich bei der 40. auch da. Schon um zu gucken, was sich in den letzten 10 Jahren getan hat. Mein Ziel: natürlich ankommen.

 

 

 

 

 

 

 




Jörg Steenbock:
Das ist eine Sache, die seit Jahren noch im Kopf rumgespukt ist, die irgendwann auf dem Plan stand. Durch die Möglichkeit über BABOONS brauchte ich nicht lange zu überlegen. Ziel: Unverletzt ins Ziel kommen, alles andere ergibt sich. Platzierung nebensächlich.

 

 

 

 

Jörg Szillat: Ich sehe das als Herausfordereung, als harten Endurowettebwerb, einen der härtesten. Will sehen, wie die anderen ins Ziel kommen. Mein Ziel: Ankommen, Platzierung ist mir egal.

 

 

 

 

 

 

 


Karsten Wills:
Die Roof wollte ich schon immer mal fahren. Dieses Jahr hats von der Zeit her gepasst. Mein Ziel: ankommen, nicht umkommen. Möglichst gute Platzierung.

 

 

 

 

 

 Christian Wölfl: Die Roof wollte ich schon immer mal fahren. Sie stand auf meiner imaginären Liste – und das war jetzt die Gelegenheit. Mein Ziel: Die Strecke fahren, durchkommen – mehr nicht.

 

 

 

 

 







Stefan Zwerenz:
Ich wollte alle Kultrennen mal mitgefahren sein, und die Roof ist eine große Veranstaltung und was besonderes vom Anspruch her, einfach eine Herausforderung. Mein Ziel: Schauen, wie weit ich komme. Ich will natürlich das Ziel sehen, Platzierung egal. Ohne gute Vorbereitung braucht hier niemand starten.


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