WM in Portugal

Wetteraussichten heiter bis sonnig - in Deutschland ist es zur Zeit wärmer! - Die Portugiesen warten auf Regen, es könnte schon mal wieder, aber die Enduro-Fahrer können froh sein, wenn es trocken bleibt, auch wenn es dadurch ziemlich staubig wird - aber die höchst anspruchsvollen Tests in den Bergen möchte Niemand auf schlüpfrigem Untergrund fahren!

Gerade einmal 103 Fahrer haben es in den Parc ferme geschafft - darunter nur drei Deutsche vom Team KTM BvZ Racing, nämlich Mike Hartmann (E1), Marco Straubel (E2) und Marcus Kehr (E3). Deren besonderer Dank gilt zunächst einmal Christoph Honsowitz, dem Mechaniker, der beim KTM-Werksteam vorrangig für das Motorrad von Marko Tarkkala zuständig ist. Aber er hat die Motorräder der Deutschen mit vorbereitet und die sind mit dem Fahrwerk und der Motorcharakteristik nun äußerst zufrieden.

Parc fermé in der Halle

Gerade noch rechtzeitig erschien das französische Team der Armee de Terre: Dem hatte man nämlich sechs Motorräder von dem schwer bewachten Militär-Gelände gestolen. Offensichtlich hatte man gewartet bis die Wache vorbei gegangen war und hatte danach den Zaun aufgetrennt. Zwei Motorräder waren wieder aufgefunden worden, doch vier neue Motorräder mußten noch für den WM-Einsatz vorbereitet werden.

Eine Nenngelderhöhung durch die Hintertür hat Promotor Alain Blanchard eingeführt: Ab diesem Lauf muß jeder Fahrer entweder pro Veranstaltung 50 Euro oder für die restlichen 6 Veranstaltungen insgesamt 200 Euro für den Transponder entrichten. Das ist aber nur eine Leihgebühr die nicht zurück erstattet wird. Damit unterläuft der Promotor das von der FIM eingesetzte Nenngeld von 100 Schweizer Franken am Tag und greift wieder einmal den Fahrern in die Tasche. so werden sicher immer weniger Fahrer an den Start gehen!

Alles weitere dann am Samstag und am Sonntag Abend!

Fahrerlager von oben

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